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Mitteilung des Geschäftsführers Jörg J. Schmitz zur aktuellen Energielage in den Bereichen des Kölner Studierendenwerks

VIDEO-Statement
von  BR

Im Februar 2022 begann der russische Krieg gegen die Ukraine. Eine Situation, die wir uns in Europa kaum mehr vorstellen konnten. Der Krieg hat auch Auswirkungen auf die Leistungen des Studierendenwerks, besonders in den Bereichen Gastronomie und Wohnen.

In den Gastronomiebetrieben werden die Einkaufspreise teurer, manche Produkte sind nur schwer oder gar nicht verfügbar und z.B. in der Mensa Zülpicher Straße wird für viele Arbeitsprozesse Gas genutzt. Auch hier rechnen wir mit drastisch höheren Kosten. Wir können Preissteigerungen nicht ausschließen, werden aber alles Mögliche versuchen, diese zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten. Dabei bleibt das preiswerte Sozialessen besonders wichtig.

In den Wohnheimen müssen durch die steigenden Energiekosten die Warmendmieten leider zwingend angepasst werden. Es hilft hier letztlich nur, den Energieverbrauch zu reduzieren. Wir bitten dich deshalb, sparsam mit Wasser, Strom und Heizung umzugehen. Hier findest du Tipps zum Energiesparen: https://www.kstw.de/wohnen/energie-sparen

Wir bittet um dein Verständnis, denn nur gemeinsam können wir diese Krise bewältigen.

News erstellt am  02.09.2022

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